Ein allergikerfreundliches Zuhause mit Parkettboden.

Ein Segen für alle Allergiker

Wie der Echtholzboden die Welt der Hausstaub-Allergiker zu einer besseren macht

Wer hat sich auch schon einmal gefragt, weshalb beim Kochen auch heute noch Holzlöffel verwendet werden? Holz ist ein Naturmaterial und gerade Kochlöffel aus Nadelhölzern haben einen großen Vorteil gegenüber anderen Materialien, denn Bakterien haben kaum eine Chance, sich darauf zu vermehren.  Warum? Holz ist von Natur aus antibakteriell was eine Vermehrung von Bakterien auf der Oberfläche verhindert. Klingt gut? Ist es auch! Vor allem für die Allergiker unter uns, die auf bestimmte Materialien oder Stoffe reagieren.

Vom Holzlöffel zum Holzboden

Das gleiche Prinzip gilt nicht nur im Kochtopf, sondern auch für den Boden. Natürlich hilft auch der beste Holzboden nicht gegen eine Laktose-Intoleranz. Aber wer unter einer Hausstaub-Allergie leidet, dem kann in den eigenen vier Wänden der richtige Holzboden helfen. Hausstaub per se kann man zwar nicht gänzlich vermeiden, aber eine signifikante Verringerung der Staubmenge hilft, ein allergikerfreundliches Zuhause zu schaffen.

Die Dont´s für Allergiker:

Ein hochfloriger oder gar langfloriger Teppichboden ist ein No-Go. Hier setzt sich der unerwünschte Staub heimlich und kaum sichtbar fest und kann auch mit dem Staubsauger nur begrenzt eingesaugt werden. Minderwertige Laminatböden beispielsweise können eine statische Wirkung auf den Hausstaub haben. Sie ziehen den Staub also wortwörtlich an, was das Aufwischen erschwert. Ebenso verhält es sich bei Böden mit Fugen oder tiefen Rissen - alles eine gefundene Einladung an die Staubkörner, es sich in unserer Wohnung gemütlich zu machen.

Diese Eigenschaften braucht ein allergiefreundlicher Boden

  • Antistatischer Belag
  • Einfache Reinigung  
  • Atmungsaktive Oberfläche

 

Nie mehr rote Augen oder verstopfte Nase

Parkett - der beste Freund der Hausstaub-Allergiker

Parkett ist für Allergiker deswegen der ideale Bodenbelag. Er zieht den Schmutz nicht automatisch an, sodass der Staub nicht auf dem gesamten Boden kleben bleibt. In den Ecken entstehen zwar dennoch sogenannte Staubmäuse, diese allerdings kann man ganz einfach einfangen. Durch die Oberfläche ist ein Parkettboden zudem einfach zu reinigen, so dass der Staub keine Chance hat, sich in Rillen zu verstecken.

Gut zu wissen:

Nicht nur der Hausstaub kann zum Problem werden. Oftmals sind es auch Zusatzstoffe wie Pestizide, Lösungsmittel, Weichmacher oder Formaldehyd, die Allergiker plagen. Die Allergene finden sich in Kleber, Lacken, Grundierungen, aber auch im Bodenbelag selbst und dessen Trägersystemen.

Bei Mehrschicht-Fertigparkett kommen geleimte Trägersysteme zum Einsatz, die auf Emissionen überprüft wurden. Ein Blick auf die Herstellerangaben und auf verschiedenste Umweltsiegel lohnt, denn diese garantieren eine deutlich geringere Schadstoffbelastung. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann auf Massivholz ausweichen, bei dem es zu keiner Verleimung kommt.  

 

Noch Fragen? Bei Holz Greiter beraten wir Sie gerne, welcher Holzboden sich am besten für Ihre Bedürfnisse eignet. Damit mit einem Echtholzboden nicht nur Wärme und Behaglichkeit sondern auch Hygiene ins Haus einzieht.